Veröffentlicht am: 18. Mai 2018Von: Kategorien: Über uns

Am 25. Mai 2018 tritt EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft, mit der die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch private Unternehmen vereinheitlicht werden. Dadurch soll einerseits der Schutz personenbezogener Daten innerhalb der Europäischen Union sichergestellt, andererseits der freie Datenverkehr innerhalb des Europäischen Binnenmarktes gewährleistet werden.

Klausel

Was die Zusammenarbeit mit Ihnen angeht, so hat die DSGVO Auswirkungen auf unterschiedliche Bereiche. Zunächst sind da die personenbezogenen Daten, die wir gespeichert haben, um mit Ihnen und Ihrem Unternehmen in Kontakt zu bleiben. Wie wir mit den Daten umgehen, können Sie in unserem Informationsblatt für Geschäftspartner nachlesen. Ebenso finden Sie in dem Dokument eine E-Mail-Adresse, die Sie nutzen können, wenn Sie mit der Speicherung Ihrer Daten nicht einverstanden sind.

Sollten wir für Sie und Ihr Unternehmen elektronische Newsletter verschicken, so kommen wir ebenfalls in Kontakt mit personenbezogenen Daten – den Daten Ihrer Kunden, Interessenten oder Mitarbeitern. Wenn dies der Fall ist, werden wir Sie in den kommenden Tagen kontaktieren, um mit Ihnen zusammen lt. den Bestimmungen der DSGVO eine gesonderte Vereinbarung zur Verarbeitung personenbezogener Daten (AV-Vertrag) aufzusetzen.

Für Rückfragen zur DSGVO stehen Ihnen gerne unser Geschäftsführer Maik Porsch sowie unser Datenschutzbeauftragter Björn Barthelmes zur Verfügung! Beide erreichen Sie unter der E-Mail-Adresse datenschutz@sputnik-agentur.de.

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zum Autor

Maik Porsch

Maik Porsch ist Gründer und Geschäftsführer von Sputnik. In dieser Funktion unterstützt er seit mehr als 15 Jahren Unternehmen sowie staatliche Institutionen und Organisationen bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Als ausgebildeter Redakteur und PR-Berater entwickelt er vor allem Kommunikationsstrategien, die er im Zusammenspiel mit den einzelnen Branchenteams von Sputnik sowie unter Verwendung geeigneter Maßnahme und Instrumente umsetzt. Sein journalistischer Erfahrungsschatz basiert auf einer Vielzahl von beruflichen Stationen. Für die Neue Westfälische Zeitung war er drei Jahre unter anderem als Berichterstatter im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin tätig. Zudem arbeitete er zwei Jahre als Korrespondent für die Deutsche Presseagentur. Als freier Autor hat Maik Porsch für die Süddeutsche Zeitung, das Handelsblatt, die FAZ, die TAZ sowie die Neue Zürcher Zeitung geschrieben.